Wir müssen endlich als Gesellschaft dafür sorgen, dass die afghanischen Menschen von unseren Werten und Idealen profitieren. Die schrecklichen Bilder kennen wir alle: Frauen müssen Burkas tragen, dürfen nicht zur Schule gehen, müssen einen männlichen Begleiter haben, wenn sie auf die Straße gehen, Homosexuelle werden hingerichtet, usw. Gendertechnisch gesehen ist Afghanistan das rückständigste Land der Erde. Deshalb fordere ich von der Bundesregierung mehr Ongagjmoo in diesem Bereich. Es kann nicht sein, dass wir mit unserem Militär in das Land gehen, ohne auch unsere Errungenschaften mitzubringen. Das Motto lautet; Am europäischen Genderwesen soll die Welt genesen!
Um Missverständnisse vorzubeugen sei hier noch einmal gesagt, dass es nicht darum geht ihre Traditionen und religiösen Gebote zu kritisieren, den wir Europäer und insbesondere wir Deutsche sind tolerant. Wir können nicht koloniealheermäßig auftreten und den Taliban sagen, sie sollen die Burka verbieten. Nein. Gender-Mainstreaming befasst sich mit den wirklich wichtigen Zielen: Warum muss eine Person mit dem Geschlecht leben mit dem sie geboren wurde? Auch manche Frauen haben das Bedürfnis mit der Kalaschnikow zu schießen oder sich in die Luft zu sprengen. Insbesondere muss berücksichtigt werden, dass es auch lesbische Frauen gibt, die ebenfalls mit 72 bildschönen Jungfrauen ihren Spass haben wollen.
Aber auch auch manche Männer beneiden oft die Frauen, wollen lieber Zuhause bleiben, nicht ihr Leben riskieren und in die geheimnisvolle Welt hinter der Burka eintauchen. Dies alles berücksichtigt habe ich einen Aktionsplan ausgearbeitet, der an die deutschen Heeresführung in Afghanistan weitergeleitet wird, damit die Verantwortlichen vor Ort zügig den Gender-Mainstreaming in Afghanistan implementieren können.
1.
Um die alten archaischen Traditionen der Taliban aufzubrechen sollen die Bundeswehrsoldaten mit
den Taliban Rollenspiele durchführen: Die Taliban ziehen sich Burkas an und gehen den Patrulien in einem Abstand von 5 Metern hinterher. Dadurch lernen sie die Welt der Frauen kennen und Talibankämpfer, denen diese Rolle gefällt, werden dazu ermutigt, dieses Geschlecht dauerhaft anzunehmen. Der Vorteil in Afghanistan ist auch, dass keine teuren Geschlechtsumwandlungen bezahlt werden müssen. Eine höhere Stimme alleine reicht, um sich in die afghanische Frauenwelt zu sozialisieren. Diesbezüglich gibt es bereits erste Fortschritte.
2.
Gemäß einer neuen Gendersensibilisierung muss geprüft werde, ob die hiesige Literatur die Aktivitäten und Leistungen von Frauen, Männern, Lesben, Homosexuellen und Transen gleichgewichtig präsentiert. Eine Resersche hat ergeben, dass die afghanische Literatur aus Bombenbauanleitungen, dem Koran und den Hadithen besteht. Die Bombenbauanleitung erwiesen sich als Gendersensibel: Der Koran und die Hadithen jedoch weisen erhebliche Mängel auf, die korrigiert werden müssen. Die entsprechende Literatur sollte angepasst werden und in einer feierlichen Zeremonie mit den Taliban die neuen Schriften verteilt werden. Die alten Bücher werden nach Florida (Gainesville) verschifft.
15.05.11
Gender-Mainstreaming für die Taliban
Das gendersensible Wörterbuch
gender unsensibel | gendersensibel |
Mutter | Elternteil 1 |
Vater | Elternteil 2 |
Professor | Professor_in |
Professorin | Professor_in |
Professoren | Professor_innen |
zur Transe werden | Passing |
Geschlecht | Gender |
pervers, krank | queer |
Die genderunsensiblen Hirsche
Wer kennt das nicht? Man freut sich auf den Besuch im Nationalpark, um etwas über Tiere und die Natur zu erfahren. Ein entspannter Ausflug, bei dem man auch noch etwas lernen kann. Doch leider wird man von der grausamen und nicht gendersensiblen Realität eingeholt: Plötzlich erfahre ich, dass es ein Brunftverhalten von Hirschen gibt und es da nicht gerade zimperlich zugeht: die männlichen Kontrahenten tragen oft Kämpfe mit ihren Eckzähnen und oder ihrem Geweih aus und der Sieger wird der neue Pascha der Herde, der Begatter aller anderen Weibchen.
Einfach nur scheußlich. Wen ich in den Nationalpark gehe, will ich die schreckliche Welt da draußen hinter mir lassen und etwas von der freundlichen und perfekten Natur, den in Harmonie lebenden Tieren zu erfahren. Aber auch dort geht es um Konkurrenz, Feindschaft und dem widerlichen Patriarchat. Die 68er-Bewegung und die ungemein unentbehrlichen Gender-Professorinnen und Genderwissenschaftlerinnen haben bereits vieles erreicht: Homosexuelle dürfen Kinder adoptieren, diskriminierende Wörter wie Vater und Mutter werden nicht mehr verwendet (Elternteil 1, Elternteil 2) und die Schüler erfahren endlich, dass sie sich ihr Geschlecht aussuchen können. Doch noch immer gibt es in der Gesellschaft barbarische Traditionen, die Unterdrückung von Frauen und eben auch Konkurrenzverhalten von männlichen Artgenossen. Zwar werden sie meistens nicht mit Gewalt ausgetragen, aber wer die Duplo-Werbung) kennt, weiß von was ich spreche.
Alle bisherigen Bemühungen gen Gendersensibilität sind durch durch die archaischen Machenschaften der Hirsche, aber auch anderer Tierarten gefährdet, den die Rechtspopulisten, die ewig Gestrigen und Zuhälter könnten das Verhalten der rückständigen Hirsche als Rechtfertigung für ihre Verbrechen missbrauchen.
Aber lieber Leser_innen: Ihr könnt aufatmen. Es gibt ein Pilotprojekt im Nationalpark Eifel, das eine genderfreundliche Umgebung schafft und alle Anzeichen von Geschlechterunterschieden austilgt. Der Leitfaden diese Projektes lautet:
Gendersensible Öffentlichkeitsarbeit in Nationalparken bedeutet, die unterschiedlichen
Interessen und Lebenssituationen von Frauen und Männern bei der Gestaltung von
Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit zu berücksichtigen. Sie ist so gestaltet, dass sie
beide Geschlechter gleichermaßen anspricht und für beide in gleicher Weise zur Verfü-
gung steht. Außerdem soll sie die Aktivitäten und Leistungen von Frauen und Männern
im Nationalpark gleichgewichtig präsentieren.
Insbesondere der letzte Satz berührt mich und zeigt, das engagierte Gender-Wissenschaftler_innen alles dafür tun die Welt ein Stück gerechter zu machen, den mir persönlich war es schon immer sehr wichtig, dass die Aktivitäten und Leistungen von Frauen und Männern im Nationalpark gleichgewichtig präsentiert werden.
An dieser Stelle möchte euch Leserinnen Teile dieser Abschlussarbeit präsentieren:
...
Da die geforderte konsequente Umsetzung dieser Grundregeln, insbesondere die durchgängige
Verwendung weiblicher und männlicher Formen, dazu führen kann, dass ein Text an
Lesbarkeit verliert, werden geeignete Entlastungsstrategien aufgezeigt. In Bezug auf die
gendersensible Verwendung von Bildmaterial wird gezeigt, wie Bildmaterial so ausge-
wählt werden kann, dass Männer und Frauen, ihre Aktivitäten und Leistungen sichtbar
gemacht und gleichgewichtig dargestellt sowie die unterschiedlichen Interessen von
Männern und Frauen berücksichtigt werden.
...
Daran anknüpfend werden beispielhaft zielgruppenspezifische Vermittlungs-
konzepte, insbesondere in Bezug auf zwei „problematische“ Zielgruppen, einheimische
Männer und Jugendliche, vorgestellt.
...
bei Printmedien mit mehreren Bildern sollte darauf geachtet wird, dass über alle Bilder hinweg
(Bilder mit Einzelpersonen und mit Gruppen), Frauen und Männer in einem ausgewo-
genen Verhältnis vorkommen. Bei Printmedien mit nur einem Bild wie beispielsweise
Pressemitteilungen, bietet es sich an, ein Bild zu wählen, das entweder gemischte Grup-
pen oder keine Menschen zeigt.
...
Die Erprobung zeigte darüber hinaus, dass Gender
Mainstreaming auch bei Tiermotiven relevant ist: so sollte insbesondere bei Bildern von
Paarhufern (Hirsche, Rehe und Wildschweine) darauf geachtet werden, dass die männ-
lich dominierte Jägerbildsprache (z.B. „kapitaler Hirsch bei der Brunft“ oder „dicker
Keiler im Unterholz“) als ausschließliche Darstellungsform vermieden und stattdessen
eine Vielfalt an unterschiedlichem Bildmaterial verwendet wird.
Wer mehr von diesem spannenden Bericht lesen möchte: Link.
Was können wir daraus lernen: Kein Mensch ist besser als ein Mensch und brutales Machogehabe der Männchen soll nicht verherrlicht werden. Aber es gibt noch viele weitere interessante Erkenntnisse, die ich nicht im einzelnen aufführen will. Tipp: einfach lesen.
Dieser Artikel hat mich dazu inspiriert das Gendersensible Wörterbuch zu schreiben.
Einfach nur scheußlich. Wen ich in den Nationalpark gehe, will ich die schreckliche Welt da draußen hinter mir lassen und etwas von der freundlichen und perfekten Natur, den in Harmonie lebenden Tieren zu erfahren. Aber auch dort geht es um Konkurrenz, Feindschaft und dem widerlichen Patriarchat. Die 68er-Bewegung und die ungemein unentbehrlichen Gender-Professorinnen und Genderwissenschaftlerinnen haben bereits vieles erreicht: Homosexuelle dürfen Kinder adoptieren, diskriminierende Wörter wie Vater und Mutter werden nicht mehr verwendet (Elternteil 1, Elternteil 2) und die Schüler erfahren endlich, dass sie sich ihr Geschlecht aussuchen können. Doch noch immer gibt es in der Gesellschaft barbarische Traditionen, die Unterdrückung von Frauen und eben auch Konkurrenzverhalten von männlichen Artgenossen. Zwar werden sie meistens nicht mit Gewalt ausgetragen, aber wer die Duplo-Werbung) kennt, weiß von was ich spreche.
Alle bisherigen Bemühungen gen Gendersensibilität sind durch durch die archaischen Machenschaften der Hirsche, aber auch anderer Tierarten gefährdet, den die Rechtspopulisten, die ewig Gestrigen und Zuhälter könnten das Verhalten der rückständigen Hirsche als Rechtfertigung für ihre Verbrechen missbrauchen.
Aber lieber Leser_innen: Ihr könnt aufatmen. Es gibt ein Pilotprojekt im Nationalpark Eifel, das eine genderfreundliche Umgebung schafft und alle Anzeichen von Geschlechterunterschieden austilgt. Der Leitfaden diese Projektes lautet:
Gendersensible Öffentlichkeitsarbeit in Nationalparken bedeutet, die unterschiedlichen
Interessen und Lebenssituationen von Frauen und Männern bei der Gestaltung von
Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit zu berücksichtigen. Sie ist so gestaltet, dass sie
beide Geschlechter gleichermaßen anspricht und für beide in gleicher Weise zur Verfü-
gung steht. Außerdem soll sie die Aktivitäten und Leistungen von Frauen und Männern
im Nationalpark gleichgewichtig präsentieren.
Insbesondere der letzte Satz berührt mich und zeigt, das engagierte Gender-Wissenschaftler_innen alles dafür tun die Welt ein Stück gerechter zu machen, den mir persönlich war es schon immer sehr wichtig, dass die Aktivitäten und Leistungen von Frauen und Männern im Nationalpark gleichgewichtig präsentiert werden.
An dieser Stelle möchte euch Leserinnen Teile dieser Abschlussarbeit präsentieren:
...
Da die geforderte konsequente Umsetzung dieser Grundregeln, insbesondere die durchgängige
Verwendung weiblicher und männlicher Formen, dazu führen kann, dass ein Text an
Lesbarkeit verliert, werden geeignete Entlastungsstrategien aufgezeigt. In Bezug auf die
gendersensible Verwendung von Bildmaterial wird gezeigt, wie Bildmaterial so ausge-
wählt werden kann, dass Männer und Frauen, ihre Aktivitäten und Leistungen sichtbar
gemacht und gleichgewichtig dargestellt sowie die unterschiedlichen Interessen von
Männern und Frauen berücksichtigt werden.
...
Daran anknüpfend werden beispielhaft zielgruppenspezifische Vermittlungs-
konzepte, insbesondere in Bezug auf zwei „problematische“ Zielgruppen, einheimische
Männer und Jugendliche, vorgestellt.
...
bei Printmedien mit mehreren Bildern sollte darauf geachtet wird, dass über alle Bilder hinweg
(Bilder mit Einzelpersonen und mit Gruppen), Frauen und Männer in einem ausgewo-
genen Verhältnis vorkommen. Bei Printmedien mit nur einem Bild wie beispielsweise
Pressemitteilungen, bietet es sich an, ein Bild zu wählen, das entweder gemischte Grup-
pen oder keine Menschen zeigt.
...
Die Erprobung zeigte darüber hinaus, dass Gender
Mainstreaming auch bei Tiermotiven relevant ist: so sollte insbesondere bei Bildern von
Paarhufern (Hirsche, Rehe und Wildschweine) darauf geachtet werden, dass die männ-
lich dominierte Jägerbildsprache (z.B. „kapitaler Hirsch bei der Brunft“ oder „dicker
Keiler im Unterholz“) als ausschließliche Darstellungsform vermieden und stattdessen
eine Vielfalt an unterschiedlichem Bildmaterial verwendet wird.
Wer mehr von diesem spannenden Bericht lesen möchte: Link.
Was können wir daraus lernen: Kein Mensch ist besser als ein Mensch und brutales Machogehabe der Männchen soll nicht verherrlicht werden. Aber es gibt noch viele weitere interessante Erkenntnisse, die ich nicht im einzelnen aufführen will. Tipp: einfach lesen.
Dieser Artikel hat mich dazu inspiriert das Gendersensible Wörterbuch zu schreiben.
08.01.11
Seitenreport Anpassungen für blogger.com
Prolog
Für die ersten Optimierungsmaßnahmen nutze ich gerne seitenreport.de. Es hilft mir einen ersten Überblick zu verschaffen und die gröbsten Fehler zu beseitigen. Bei der ersten Analyse kam ich auf 43,12%. Im folgenden werde ich beschreiben, wie ich alle möglichen OnPage-Optimierungsmaßnahmen durchführte um den Prozentsatz auf 45,29% zu steigern. Ob es immer sinnvoll ist oder ob es dadurch immer merkbar seo-freundlicher geworden ist sei dahingestellt.
Zunächst nach
Design / HTML bearbeiten
navigieren und die folgenden Koutfragmente anpassen.Language-Key
- Im html-Tag lang='de' xml:lang='de'mit angeben.
- Folgenden Metatag hinzufügen <meta content='de' http-equiv='Content-Language'/>
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8" ?> <!DOCTYPE html> <html b:version='2' class='v2' expr:dir='data:blog.languageDirection' lang='de' xml:lang='de' xmlns='http://www.w3.org/1999/xhtml' xmlns:b='http://www.google.com/2005/gml/b' xmlns:data='http://www.google.com/2005/gml/data' xmlns:expr='http://www.google.com/2005/gml/expr'> <head> <meta content='de' http-equiv='Content-Language'/> <meta content='IE=Emulat .....
Metadescription hinzufügen
Nach der head-Einleitung folgende Zeile hinzufügen. Die Beschreibung sollte dem Kontext der Seite entsprechen und aus ganzen sinnvollen Sätzen bestehen, da die Suchmaschinen diesen Text unter dem Titel des Suchergebnisses anzeigen.
<head> <meta name="description" content = "150 bis 165 zeichenlange Beschreibung."/>
07.01.11
Kommentare / Feedback
Kommentare / Feedback zu alles Möglichem (Design, mein Profil, etc.).
Deutsches - Ausländisches Wörterbuch
ausländisch | deutsch |
Beauty | Biüti |
Brainstorming | Breänstorming |
Team | Tiem |
Chauffeur | Schofför |
Code | Kout |
gehandicaped | gehändikept |
Engagement | Ongagjmoo |
Patrouille | Patrulie |
Reserche | Resersche |
Die neue logische Rechtschreibreform
Prolog
Seit gegrüßt.
Diesmal richte ich meinen Beitrag speziell an die deutschsprachigen Menschen, also an die Schweizer, Deutschen und die Österreicher. Doch nachdem diese politische Agenda abgeschlossen ist, wird es auch eine Signalwirkung auf die restlichen Sprachgemeinschaften und Staaten haben.
Stichwort: Phonologie
Das Problem
Innerhalb von vielen Jahrhunderten haben sich viele ausländische Fremdwörter in den deutschen Wortschatz eingeschlichen, wodurch die Ausdrucksstärke der deutschen Sprache enorm erweitert wurde. Aus dem altgriechischen haben wir z.B. die Wörter Apotheke, Demokratie oder Theologie oder aus dem italienischen die Wörter Spaghetti, Mafia oder Bilanz. Doch schwieriger wird es bei den französischen Wörter wie Toilette, Prestige oder Chauffeur. Noch schlimmer wird es bei den englischen Wörtern (vor allem für nicht englischkundige) wie zum Beispiel Service, Beauty, Brainstorming oder Team.
Die Schreibweise entspricht nicht den Lauten. Ein wie ich finde zusätzlicher unnötiger Lernaufwand den wir Jahr für Jahr unseren Kindern zumuten. Anstatt stumpf die Schriftweise für ausländische Wörter auswendig zu lernen, könnten wichtigere Themen wie Mathematik, Informatik, Englisch etc. gelehrt werden.
Die Lösung
Ich schlage nicht vor die Wörter durch deutsche Wörter zu ersetzen, da es oft keine deutschen Alternativen gibt und es sich auch nicht durchsetzen würde. Auch ich benutze sehr oft Wörter wie Team, Service oder Toilette. Warum schreiben wir nicht Biüti anstatt Beauty, Breänstorming anstatt Brainstorming, Tiem anstatt Team oder Schofför anstatt Chauffeur. Es ist logisch, spart Zeit und erleichtert den Lesefluss.
Damit es zur neuen logischen Rechtschreibreform kommen kann muss es zunächst eine Revolution von unten geben. Wenn Autoren, Blogger und Journalisten (ein schreckliches Wort) die neue logische Rechtschreibreform annehmen und es immer mehr Menschen gibt, die so schreiben, wird es auch bald einen politischen Willen geben, um die neue logische Rechtschreibreform formell zu beschließen. Deshalb werde ich von jetzt an eine Wortliste pflegen, die alle Wörter, die ohne weiteres ins Deutsche übersetzt werden können, enthalten (tabellarisch in deutsch und ausländisch). Wörter, die Laute enthalten, die noch keine Entsprechung im deutschen Alphabet haben wie zum Beispiel Journalist, werde ich in einem anderen Beitrag behandeln und dafür eine geeignete Lösung präsentieren.
Möge die phonologische Revolution beginnen!
05.01.11
Die Gotteslästerung
Schon seit Jahren plagt mich ein Thema; es brennt förmlich unter den Fingernägeln. Ich sah auch bisher keine Lösung und ich konnte auch bisher mit niemanden darüber sprechen. Doch jetzt habe ich ein geeignetes Medium gefunden:
Ich spreche von der größten Ketzerei des 20. (an der Schwelle zum 21.) Jahrhunderts. Ihr wisst vermutlich bereits was ich meine: Star Wars Episode I. Der von der Menschheit lange erwartete Film zerstörte die Hoffnungen und Träume aller Jedigläubigen. Die Macht, die universelle und allgegenwärtige Kraft, verlor in der ersten Episode seinen göttlichen Ursprung; seinen Glanz. Die Machtfähigkeit eines Menschen bzw. einer anderen Alienrasse sei von irgendwelchen zellulären Parasiten abhängig, den sogenannten Midi-Chlorianern. Zitat von Qui-Gon Jinn:
Die kleinen "Würmer" geben uns also übermenschliche Fähigkeiten, lassen uns in die Zukunft sehen und Steine in der Luft schweben lassen. Und sie steuern sogar unser Handeln (nach dem Willen der Macht)... ich kann einfach nicht verstehen wieso sie solche mentalen Gymnastikübungen machen mussten.
Ich werde nochmal für alle Ungläubigen und jungen Menschen (die Episode 4 - 6 nicht gesehen haben) erklären wie diese Macht beschaffen ist, die den Jedis ihre Fähigkeit gibt bzw. Meister Yoda wird dies tun:
Das Leben wird also nicht von irgendwelchen zellulären Parasiten erschaffen, sondern von einer universellem und allgegenwärtigen Macht (manche bezeichnen es auch als Gott). Die Macht ist nicht nur ein erfundenes Konzept eines Drehbuchautors, sondern etwas reales: die Taoisten bezeichnen sie als Tao für Shaulin-Mönche ist es das Qi, dem sie ihre zum Teil übermenschlichen Kräfte verdanken.
Ich verneine die Gültigkeit der ersten 3 Episoden. Es sind blasphemische Werke, die das Machtkonzept korrumpieren. Darüber hinaus sind die Filme dermaßen schlecht (im Vergleich zu 4, 5 und 6), dass man von böser Absicht sprechen kann: die Dialoge sind geistlos, es wird keine Spannung aufgebaut und, obwohl 30 Jahre später, ist die Grafik schlechter. In den älteren Episoden sehen Raumschiffe wie Raumschiffe aus. I, II und III hingegen wirken in großen Teil mehr wie ein Trickfilm als ein Film. Das einzig positive an den neuen Filmen ist die Choreographie während der Lichtschwertduelle.
Ansonsten: Filme verbieten, vorhandene Kopien verbrennen und nochmal drehen.
Ich spreche von der größten Ketzerei des 20. (an der Schwelle zum 21.) Jahrhunderts. Ihr wisst vermutlich bereits was ich meine: Star Wars Episode I. Der von der Menschheit lange erwartete Film zerstörte die Hoffnungen und Träume aller Jedigläubigen. Die Macht, die universelle und allgegenwärtige Kraft, verlor in der ersten Episode seinen göttlichen Ursprung; seinen Glanz. Die Machtfähigkeit eines Menschen bzw. einer anderen Alienrasse sei von irgendwelchen zellulären Parasiten abhängig, den sogenannten Midi-Chlorianern. Zitat von Qui-Gon Jinn:
Midi-Chlorianer sind eine mikrokopisch kleine Lebensform ... Ohne die Midi-Chlorianer könnte kein Leben existieren und wir hätten auch keine Kenntnis von der Macht. Ohne Unterlass sprechen sie zu uns. Und teilen uns den Willen der Macht mit.. ...
Die kleinen "Würmer" geben uns also übermenschliche Fähigkeiten, lassen uns in die Zukunft sehen und Steine in der Luft schweben lassen. Und sie steuern sogar unser Handeln (nach dem Willen der Macht)... ich kann einfach nicht verstehen wieso sie solche mentalen Gymnastikübungen machen mussten.
Ich werde nochmal für alle Ungläubigen und jungen Menschen (die Episode 4 - 6 nicht gesehen haben) erklären wie diese Macht beschaffen ist, die den Jedis ihre Fähigkeit gibt bzw. Meister Yoda wird dies tun:
... den die Macht ist mein Verbündeter. Und ein mächtiger Verbündeter ist sie. Das Leben erschafft sie. Bringt sie zur Entfaltung. Ihre Energie umgibt uns, verbindet uns mit allem. Erleuchtete Wesen sind wir. Nicht diese rohe Materie. Du musst sie fühlen die Macht, die dich umgibt. Hier, zwischen dir, mir, dem Baum, dem Felsen dort. Allgegenwärtig. Ja.
Das Leben wird also nicht von irgendwelchen zellulären Parasiten erschaffen, sondern von einer universellem und allgegenwärtigen Macht (manche bezeichnen es auch als Gott). Die Macht ist nicht nur ein erfundenes Konzept eines Drehbuchautors, sondern etwas reales: die Taoisten bezeichnen sie als Tao für Shaulin-Mönche ist es das Qi, dem sie ihre zum Teil übermenschlichen Kräfte verdanken.
Ich verneine die Gültigkeit der ersten 3 Episoden. Es sind blasphemische Werke, die das Machtkonzept korrumpieren. Darüber hinaus sind die Filme dermaßen schlecht (im Vergleich zu 4, 5 und 6), dass man von böser Absicht sprechen kann: die Dialoge sind geistlos, es wird keine Spannung aufgebaut und, obwohl 30 Jahre später, ist die Grafik schlechter. In den älteren Episoden sehen Raumschiffe wie Raumschiffe aus. I, II und III hingegen wirken in großen Teil mehr wie ein Trickfilm als ein Film. Das einzig positive an den neuen Filmen ist die Choreographie während der Lichtschwertduelle.
Ansonsten: Filme verbieten, vorhandene Kopien verbrennen und nochmal drehen.
Hallo Welt,
ich spreche zum ersten mal in einem sogenannten Blog zu euch Menschen.
Seit gegrüßt. Ihr seht den ersten von mir verfassten Beitrag auf diesem Blog. Zunächst etwas zu meiner Person: mein Name ist Hsudsa Klankrupnm . Soviel zu meiner Person.
Als nächstes sollte ich das Themenspektrum festlegen, damit nach etwas Bestimmten Suchende gleich wissen ob sie auf der richtigen Fährte sind: ich habe mich zwar noch nicht genau festgelegt, aber ich kann schon einiges verraten: es werden keine technikspezifischen Themen sein, so eher Fundstücke, die meine Wenigkeit im weltweiten Netz gefunden hat und sie so nicht einfach unkommentiert stehen lassen kann. Nichtsdestotrotz will ich mich nicht im Vorraus einschränken... ich vertraue einfach auf die Suchmaschinenroboter von ... ihr wisst schon was. Dessen Algorithmen werden doch wohl in der Lage sein die richtigen Seiten für die passenden Suchbegriffe anzeigen zu lassen.
Aber auch wenn dem nicht so wäre: Es ist ja nicht mein Metier.
Dieser Blog trägt den Namen foo-qwertz, der ja bereits das Themenspektrum eingrenzt bzw. nicht eingrenzt. Einige Leser sollten ja bereits Wissen wofür foo steht.
Mehr habe ich in meinem ersten Beitrag nicht zu sagen.
Seit gegrüßt. Ihr seht den ersten von mir verfassten Beitrag auf diesem Blog. Zunächst etwas zu meiner Person: mein Name ist Hsudsa Klankrupnm . Soviel zu meiner Person.
Als nächstes sollte ich das Themenspektrum festlegen, damit nach etwas Bestimmten Suchende gleich wissen ob sie auf der richtigen Fährte sind: ich habe mich zwar noch nicht genau festgelegt, aber ich kann schon einiges verraten: es werden keine technikspezifischen Themen sein, so eher Fundstücke, die meine Wenigkeit im weltweiten Netz gefunden hat und sie so nicht einfach unkommentiert stehen lassen kann. Nichtsdestotrotz will ich mich nicht im Vorraus einschränken... ich vertraue einfach auf die Suchmaschinenroboter von ... ihr wisst schon was. Dessen Algorithmen werden doch wohl in der Lage sein die richtigen Seiten für die passenden Suchbegriffe anzeigen zu lassen.
Aber auch wenn dem nicht so wäre: Es ist ja nicht mein Metier.
Dieser Blog trägt den Namen foo-qwertz, der ja bereits das Themenspektrum eingrenzt bzw. nicht eingrenzt. Einige Leser sollten ja bereits Wissen wofür foo steht.
Mehr habe ich in meinem ersten Beitrag nicht zu sagen.
Abonnieren
Posts (Atom)